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Die Ethik ist eines der grossen Teilgebiete der Philosophie und befasst sich mit der Moral, insbesondere hinsichtlich ihrer Begründbarkeit. Gerade in der heutigen Zeit, wo viele Menschen die Sinnhaftigkeit im Leben vermissen, gewinnt die Ethik wieder vermehrt an Bedeutung.

Für mich steht das Leben der Menschen im Zentrum meiner Betrachtungen. Es beginnt mit der Empfängnis und endet mit dem natürlichen Tod. Für diese Überzeugung setze ich mich als Ethiker mit viel persönlichem Engagement ein. Deshalb bin ich auch im Vorstand des Vereins "Ja zum Leben Kanton Zürich" und "Ja zu mehr Lebensqualität - ja zur Palliative Care" im Kanton Thurgau tätig.

Derzeit arbeite ich an meiner Dissertation zum Thema "Euthanasie-Diskussion in Westeuropa ab Ende des 19. Jahrhunderts".

AKTUELL

Einreichung der Unterschriften des Überparteilichen Komitees “NEIN zu diesem Fortpflanznungsmedizingesetz”. Mit dabei vom Referendumskomitee: v.l.n.r Christian Lohr (CVP), Stefan Müller-​Altermatt (CVP), Barbara Gysi (SP), Susanne Leutenegger Oberholzer (SP), Dominique de Buman (CVP); Marlies Näf-Hofmann, Philipp Hadorn (SP), Andreas Näf, Marianne Streiff-​Feller (EVP), Mathias Reynard (SP).

Das überparteiliche Komitee „NEIN zu diesem Fortpflanzungsmedizingesetz“ hat zusammen mit weiteren Komitees rund 60’000 Unterschriften gegen das neue Fortpflanzungsmedizingesetz (FMedG) fristgerecht bei der Bundeskanzlei deponiert. Darunter eine namhafte Anzahl Unterschriften aus dem Kanton Thurgau. Damit kommt das Referendum gegen die Gesetzesrevision zustande.